
Chapada Diamantina – 6 Reisetipps
In türkisblauem Wasser schnorcheln, am Fuß von gigantischen Wasserfällen baden, eine Bootsfahrt durch den Dschungel und die Aussicht über wunderschöne kuriose Steinformationen? – Hört sich das super an? Das und noch vieles mehr erwartet dich in einem von Brasiliens beeindruckensten Nationalparks – Dem Chapada Diamantina.
Der Chapada Diamantina Nationalpark (im Portugiesischen Parque National de Chapada Diamantina genannt) liegt im Herzen des brasilianischen Bundesstaates Bahia. Der über 150.000 Hektar große Nationalpark wurde 1985 gegründet. Anfang des 18. Jahrhunderts besiedelten Gold- und Diamantensucher das Gebiet, was dem Nationalpark auch den Namen einbrachte.
Was ich alles auf meiner Reise entdeckt und gemacht habe und welche Tipps ich für deinen Trip zum Chapada Diamantina habe, erfährst du in diesem Beitrag.
Viel Spaßt beim Lesen 🙂
1. Wie reise ich am besten zum Chapada Diamantina an?
Wie oben schon erwähnt befindet sich der Chapada Diamantina Nationalpark im östlich gelegenen Bundesstaat Bahia, ca. 480 km von der Hauptstadt Bahias Salvador. Reist du vom Ausland an, bietet es sich an zum Internationalen Flughafen in Salvador zu fliegen. Von dort dauert es mit dem Auto ca. 5-6 Stunden bis du, vorbei an grünen Hügeln und vereinzelten Fazendas, den Nationalpark erreichst. Es gibt auch einen kleinen Flughafen in Lençóis, der Inlandsflüge anbietet.
Planst du von Salvador aus deine Reise zum Chapada Diamantina zu starten, hast du verschieden Möglichkeiten:
- Du kannst von Salvador direkt eine geführte Tour zum Nationalpark buchen. Da ist dann quasi alles mit drin – vom Transfer von Salvador zum Chapada, über die Trips innerhalb des Parks bis hin zur Rückreise. Das ist sicherlich praktisch, weil du selbst nicht viel organisieren musst, aber du bist natürlich auch nicht so frei zu wählen wie lange du an bestimmten Orten bleiben möchtest.
- Eine andere Möglichkeit ist, dass du mit dem öffentlichen Bus vom Terminal Rodoviário de Salvador zb. nach Lençóis im Chapada Diamantina fährst. Im Nationalpark selbst kannst du die Touren dann mit einem der zahlreichen Anbieter vor Ort buchen.
- Oder du fährst selbst mit dem Auto, so wie ich es mit meinem Freund gemacht habe. Dann bist du natürlich vollkommen unabhängig und kannst dir deine Zeit einteilen wie du willst. An sich sind die Straßen gut ausgebaut. Gerade die Schnellstraße von Salvador zum Nationalpark ist teilweise zweispurig und gut asphaltiert. Innerhalb des Nationalparks ist aber Vorsicht geboten! Die Straßen haben teilweise große Schlaglöcher und sind unasphaltiert. Also vorsichtig fahren! Wenn möglich lieber einen Geländewagen ausleihen. Wir haben es mit einem Polo zwar auch geschafft, aber es war teilweise sehr abenteuerlich 😀

2. Wo soll ich übernachten und wie viele Tage im Chapada Diamantina verbringen?
Wir waren insgesamt 6 Tage unterwegs. Davon kann man aber schon fast 2 Tage für An- und Abreise abziehen. 4 Tage haben uns ausgereicht um die Hauptattraktionen rund um Lençóis zu sehen. Möchtest du aber längere Wanderungen machen und noch andere Dörfer sehen, sind 1-2 Wochen ideal.
Wir haben in Lençóis übernachtet, was ein super Ausgangspunkt für verschiedene Aktivitäten ist. Lençóis ist ein kleines Städtchen am Rande des Chapada Diamantina und ist sehr auf den Toursimus ausgelegt. Du findest an jeder Ecke Restaurants, Pausadas und Tourenanbieter. Trotzdem hat die Stadt ihren Charme erhalten. Die Altstadt hat viele gut erhaltene Kolonialbauten und die Straßen bestehen komplett aus Kopfsteinpflaster, was Lençóis eine Atmosphäre gibt, als ob der Fortschritt hier noch nicht eingezogen ist.
Wenn du länger Zeit hast, lohnt sich auch ein Aufenthalt in Andaraí oder Mucugê, von wo du auch wunderschöne Ausflüge machen kannst.
3. Wie bewege ich mich im Chapada Diamantina am besten fort?
Ohne Auto bist du im Nationalpark auf die Tourenanbieter angewiesen. Denn zu Fuß kannst du von Lençóis nicht viel machen. Die Touren beinhalten meist, den Transport zu mehreren Sehenswürdigkeiten mit mehr oder weniger kurzen Aufenthalten. Das meiste sind Tagestrips. Es gibt aber auch mehrtägige Wandertouren.
Mit dem Auto bist du sehr flexibel. Wir hatten Glück, dass in unserer Pausada ein Touristenführer gearbeitet hat, der uns ehrlich gesagt hat, was man auf eigene Faust erkunden kann und wofür man einen Guide braucht. So haben wir uns unsere eigene Tour zusammengebastelt mit teilweise mehreren Sehenswürdigkeiten an einem Tag. Haben dann aber schnell gemerkt, dass wir lieber die Zeit an einem Ort länger genießen möchten, anstatt alle Attraktionen in kürzester Zeit abzuhacken. Und das war definitiv die richtige Entscheidung, weil es dort so tolle Naturwunder gibt, die man einfach in Ruhe genießen sollte 🙂

4. Was kann ich alles im Chapada Diamantina unternehmen?
Hier zeige ich dir wie wir unsere 4 Tage im Chapada Diamantina verbracht haben. Da wir selbst mit dem Auto unterwegs waren, haben wir uns genügend Zeit für die einzelnen Attraktionen gelassen 🙂
1. Tag: Gruta da Lapa Doce, Gruta Prathina und Gruta Azul
Gruta da Lapa Doce
Nach einem super leckeren Frühstück mit frischen Semmeln, Kochbananen, Couscous und verschiedensten Früchten, haben wir uns zur ca. 67km entfernten Gruta da Lapa Doce auf den Weg gemacht. Die Schnellstraße ist gut ausgebaut, allerdings gab es sehr viele Lkws, was die Fahrt erheblich in die Länge gezogen hat. Nach ca. 1,5 Stunden haben wir unser Ziel erreicht. Die Grotte liegt in einem 42km großen Höhlensystem, wovon aber nur 850 Meter für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
Die Gruta da Lapa Doce kann man nicht auf eigene Faust erkunden. Am Eingang wurde uns ein Guide zugeteilt. Bei uns war nur eine portugiesischsprachige Führung möglich, aber ich denke in der Hauptsaison gibt es auch englischsprachige Guides. Die Führung mit Guide kostet 30 Reais und dauert ca. 1,5 Stunden. Auf jeden Fall festes Schuhwerk tragen, da man erstmal zur Grotte runter und später wieder hinauf klettern muss 🙂
Zu acht haben wir uns mit Taschenlampe bewaffnet auf den Weg gemacht. Zuerst sind wir ca. 15 Minuten einen Steinweg mit Treppen zur Höhle hinunter gewandert. Dort haben wir verschiedenste Kakteen und Bäume gesehen aus deren Rinde z.B. Behälter für den bekannten Zuckerrohrschnaps Cachaça hergestellt werden.
Unten angekommen öffnet sich die boca da gruta (der Mund der Höhle) und es geht hinein in ein Höhlensystem, das aus bizarr geformten Stalagmiten und Stalaktiten besteht. Als wir dort waren, war die Höhle komplett trocken, aber wenn es längere Zeit regnet füllen sich natürlich geformte Becken mit Wasser. An bestimmten Tagen werden dort auch Konzerte abgehalten. Wie gut der Klang hier unten ist, hat uns ein kurzes Violinenspiel gezeigt.
Am anderen Ende der Höhle führt eine steile Steintreppe wieder nach oben ans Tageslicht. Von dort wandert man wieder zurück zum Parkplatz.

Gruta Prathina und Gruta Azul
Nach unserer Höhlenwanderung und einem leckeren Mittagessen, ging es weiter zu den 10km entfernten nächsten Grotten, der Gruta Pratinha und Gruta Azul. Vorsicht! Der Weg dorthin ist unasphaltiert und hat große Schlaglöcher. Beide liegen auf einem Privatgrundstück. Der Eintritt kostet 40 Reais. Dort findest du verschiedenste Aktivitäten. Du kannst in der Gruta Pratinha schnorcheln gehen (+40 Reais), mit einer Zipline über und am Ende ins Wasser gleiten (+40 Reais) und die Gruta Azul anschauen. Außerdem gibt es dort Duschen, Umkleiden und verschiedene Essensmöglichkeiten.
Wir haben mit der Schnorcheltour gestartet (diese ist als flutação ausgeschildert). Du wirst mit Brille, Schnorchel, Flossen und Schwimmweste ausgestattet und zusammen mit einem Guide geht es in die Gruta Pratinha. Hier solltest du keine Angst vor Dunkelheit haben, denn obwohl wir alle mit Taschenlampe ausgestattet waren, ist es sehr dunkel. In der Grotte haben wir Fledermäuse und einige Fische gesehen und am tiefsten Punkt ging es ca. 30 Meter unter uns in die Tiefe! Nach ca. 30 Minuten sind wir wieder zum Ausgang der Höhle geschwommen, dort konnten wir noch im kristallklarem Wasser mit unheimlich vielen kleinen Fischen schnorcheln.
Danach haben wir den Tag in dem See, der an die Grotte angrenzt ausklingen klassen. Dort kann man auch Tretboote und Kajaks ausleihen oder wenn man selbst eine Taucherbrille hat im klaren Wasser Fische beobachten.
Die Gruta Azul ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Trotzdem ist es ein schönes Naturschauspiel, wenn die Sonne hineinscheint und das Wasser magisch blau leuchtet.
Da das Grundstück um 17 Uhr schließt, haben wir uns dann auf den Rückweg nach Lençóis gemacht. Was aber nach so vielen Erlebnissen für den ersten Tag auch vollkommen ausgereicht hat. 🙂
Tag 2: Morro do Pai Inácio, Rio Mucugozinho und Poço do Diabo
Morro do Pai Inácio
Heute ging es wieder früh los zum höchsten Berg im Nationalpark, dem Morro do Pai Inácio, von wo du einen einzigartigen Ausblick auf die Weite des Chapada Diamantina hast. Wir sind aufgrund der unsicheren Wettervorhersage direkt am Morgen gefahren, ich habe aber gehört, dass sich ein Besuch zum Sonnenuntergang aufgrund des goldenen Tons auch lohnt.
Am Fuß des Berges, geht eine schmale steinige Straße bis zum Parkplatz des Berges, wo der Fußweg beginnt. Hier musst du aufpassen, der Feldweg ist von der Schnellstraße nicht ausgeschildert und nicht alle Navis zeigen ihn an. Vom Parkplatz sind wir den ca. 500 m langen Pfad zum Bergplateau hochgewandert. Der Weg ist nicht sonderlich schwer und nach 20 Minuten bist du auch schon oben angelangt. Von hier hast du eine 360 Grad Aussicht über den Chapada Diamantina! Die wunderschöne Landschaft erstreckt sich mit Bergen, Regenwald und Steppe und ist nur vereinzelt durch eine Straße getrennt. Das Platau enthält vom Regen geformte Wasserlöcher und du kannst zwischen Kakteen und Sträuchern herumwandern.
Kosten: 12 Reais Eintritt.
Einzuplanende Zeit: ca. 1,5 Stunden
Anfahrt: Lençóis – Morro do Pai Inácio: 26km, ca. 30 Minuten
Tipp: Unbedingt eine Jacke mit einpacken, da es auf dem Plateau immer windig ist!

Poço do Diabo und Rio Mucugezinho
Nach der tollen Aussicht vom Morro do Pai Inácio sind wir wieder ein wenig auf der Schnellstraße zurück zur Poço do Diabo und dem Rio Mucugezinho gefahren. Dort haben wir unsere Badesachen angezogen und sind 5 Minuten zum Fluss hinunter gelaufen. Ein flacher Wasserfall über etliche Steinstufen mündet in mehreren natürlichen Becken, wo du herrlich baden kannst. Das Wasser ist zwar sehr kalt, aber an heißen Tagen eine herrliche Abkühlung. Durch den Mineralgehalt des Flusses hat das Wasser eine rostrote Färbung und an tiefen Stellen ist es pechschwarz.
Nachdem wir uns abgekühlt hatten, ging es an einem abenteuerlichem Pfad den Fluss entlang bis zu einem Wasserfall. Hier waren an einigen Stellen Kletterkünste gefragt, da es teilweise nur von Stein zu Stein weiterging. Aber der Weg lohnt sich definitiv. Du hast einen sehr schönen Ausblick auf den Wasserfall und den Fluss Mucugezinho. Als wir am Fuß des Wasserfalls angekommen sind, wurden wir von einigen neugierigen Affen empfangen, die uns auch beim Baden nicht aus den Augen gelassen haben 😉
Kosten: hier gibt es keinen Eintritt, allerdings mussten wir 10 Reais für den Parkplatz bezahlen
Anfahrt: Morro do Pai Inácio – Poço do Diabo: 7km, 10 Minuten
Tag 3: Cachoeira do Mosquito
Heute stand bei uns der 17 Meter hohe wunderschöne Wasserfall Mosquito auf dem Plan. Nach einer ca 1 stündigen Fahrt über eine teilweise sehr holprige und mit Schlaglöchern versehene Straße, passiert man bei einer Fazenda das Eingangstor. Dann geht es nochmal ca. 15 Minuten weiter zu einem Aussichtspunkt. Dort hast du eine wunderschöne Sicht auf den Mosquito Wasserfall inmitten des grünen Regenwaldes. Gleich dahinter befindet sich der Parkplatz und nach einem 10-minütigen Spaziergang gelangst du an den Fuß des Wasserfalls. Dort weht dir bereits die Gischt ins Gesicht und die siehst die volle Größe des Wasserfalls. Wenn das Sonnenlicht hineinscheint, bilden sich wunderschöne Regenbögen. 🙂
Du kannst hier ein bisschen herum klettern, baden und tolle Bilder direkt unter dem Wasserfall machen. Wir hatten Glück, das fast keine Leute hier waren und wir dieses Naturschauspiel alleine genießen konnten.
Du solltest aber die Zeit nicht vergessen. Der Eingang schließt um 16:30 Uhr. bzw. letzte Einfahrt ist um 15:30 Uhr. Ein Mittagsbuffet wartet auf dich bei der Fazenda, wo wir leckeren Kürbis, Kaktus und verschiedene Feijoadas gegessen haben.
Kosten: 20 Reais Eintritt
Anfahrt: Lençóis – Cachoeira do Mosquito: 58 km; 1,5 Stunden
Zurück in Lençóis hatten wir noch ein wenig Zeit und haben zu Fuß den Wasserfall Serrano Cachoeira Primavera erkundet. Du kannst vom Zentrum aus direkt hinspazieren, entlang des Rio Lençóis und bizarren Steinformationen, die der Fluss im Laufe der Zeit geformt hat. Der kleine Wasserfall ist inmitten des Dschungels und mündet in einem klaren natürlichen Pool. Hier haben wir noch ein gemütliches Bad genommen bevor es dunkel geworden ist.

Tag 4: Pantanal Marimbus
Heute ging es auf eine abenteurliche Kanutour ins Pantanal. Pantanal ist das portugiesische Wort für Sumpf und ist ein riesiges Feuchtbiotop mit über 600 verschiedenen Vogelarten und zahlreichen Säugetieren, wie der Jaguar und Puma.

Mit unserem Auto sind wir zum 20 km entfernten kleinen Dörfchen Remanso gefahren. Von dort aus hat uns ein Guide begleitet, da du auf eigene Faust das Gebiet leider nicht erkunden kannst. Ausgerüstet mit zwei Paddel und Schwimmwesten ging es ans Dorfende wo einige Kanus im Rio Roncador auf uns gewartet haben. Zu dritt sind wir den Fluss über 1,5 Stunden an Palmen, Seerosen, Schilf und Urwald entlang gepaddelt. In der Ferne kannst du die Berge des Chapada Diamantina sehen, die einen starken Kontrast zu dem satten Grün der Wasserpflanzen ergeben haben. Ein Wahnsinnsausblick! Und es war so still! Außer ein paar Vögeln und vereinzeltem Brüllen von Affen haben wir nichts gehört.
Nach unserer Kanufahrt sind wir an einer kleinen Fazenda angekommen, wo uns ein Mittagsbuffett empfangen hat und wir einige selbstgebraute Cachacas (brasilianischer Zuckerrohrschnaps) probiert haben. Frisch gestärkt sind wir den 5-minütigen Pfad zum Chachoeira do Roncador gewandert. Der Wasserfall fällt über mehrere Steinterassen rauschend hinab. Dort kannst du zwischen den Felsen ein wenig herumklettern, tolle Bilder machen und am Fuß des Wasserfalls herrlich baden. Wenn dir das Wasser doch ein wenig zu frisch ist, lässt es sich am feinen Sandstrand gemütlich aushalten. 🙂

Nach etwa 1 Stunde ging es wieder mit dem Kanu zurück. Wenn es weniger Wasser hat, ist es auch möglich mit dem Guide zu Fuß zurückzuwandern. Das ging bei uns leider nicht, aber die Rückfahrt war per Kanu hat sich gelohnt, da wir aus nächster Nähe eine Horde schwarzer Brüllaffen bestaunen konnten, die direkt am Ufer in den Palmen herumgeturnt sind. Es gibt auch Jaguare in diesem Gebiet. Unser Guide hat schon des Öfteren die Tiere ganz früh am Morgen am Ufer trinken sehen. Allerdings sind sie sehr scheu und verstecken sich sobald sie Menschen hören.
Kosten: 150 Reais für Guide und Kanufahrt (für zwei Personen)
Anfahrt: Lençóis – Marimbus: 20 km (ca. 30 Minuten)
Einzuplanende Zeit: Ganzer Tag
Tipp: Mückenschutz oder lange Klamotten nicht vergessen.
5. Wie kann ich mich verständigen?
Reichen meine Englischkenntnisse aus? Oder geht ohne Portugiesisch nichts? Also Portugiesisch- oder Spanischkenntnisse sind auf jeden Fall von Vorteil. Vor allem wenn du selbst mit dem Auto anreist und dich öfter mal nach dem Weg, Parkplatz, etc. erkundigen musst.
Auch wenn die meisten Besitzer der Pausadas kein Englisch sprechen, kommt man ohne Portugiesischkenntnisse mit Händen und Füßen auch über die Runden 😀 Und die organisierten Touren werden auch auf Englisch angeboten.
6. Was muss in meinen Koffer?
Nun hast du deinen Trip zum Chapada Diamantina geplant und fragst dich, was denn nun alles in deinen Koffer soll? Hier ein paar wichtige Dinge, die auf keinen Fall fehlen sollten:
- längere Kleidung für kühlere Abende und auch gegen Mücken (+Mückenschutz)
- festes Schuhwerk für Wanderungen
- Regenjacke
In meinem Beitrag „9 Tipps für Reisen mit Handgepäck„ kannst du noch einmal genau lesen, was du beim Packen alles beachten solltest.


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